Hülsenfrüchte sind im Ayurveda wertvolle Eiweißlieferanten, aber sie können Vata erhöhen und dadurch Blähungen oder Verdauungsbeschwerden verursachen. Doch mit den richtigen Gewürzen und Zubereitungsmethoden kannst du ihre Verträglichkeit deutlich verbessern.

Stress reduzieren

Die brennenden Bläschen tauchen oft genau dann auf, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Doch anstatt auf Medikamente zu setzen, gibt es natürliche Wege, die Beschwerden zu lindern und zukünftige Ausbrüche zu minimieren. Kurkuma-Paste und Stressreduktion sind zwei Methoden, die besonders wirkungsvoll sein können.  

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine funktionelle Verdauungsstörung, oft verbunden mit Schmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten, bei der keine organische Ursache gefunden werden kann. Aus ayurvedischer Sicht handelt es sich dabei um eine Vata-Störung, da das Dosha seinen Hauptsitz im empfindlichen Dickdarm hat. Eine Vata-Verstärkung führt zu Verdauungsproblemen und einem schwachen Verdauungsfeuer.

Frühling bedeutet für viele: tränende Augen, verstopfte Nasen und Atemnot. Ob Heuschnupfen oder allergisches Asthma – die Beschwerden nehmen weltweit zu. Während die moderne Medizin Symptome lindert, bietet Ayurveda ganzheitliche Strategien, um Körper und Immunsystem langfristig zu stärken. Ein zentraler Baustein dabei: die Ernährung.

Grünes Gemüse wie Spinat, Brokkoli, Grünkohl und Sellerie ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die nachweislich das Risiko für chronische Krankheiten senken können. Laut aktuellen Studien enthält grünes Blattgemüse hohe Mengen an Vitamin K, das für die Knochengesundheit und Blutgerinnung unerlässlich ist.

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